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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0115, Jacobi (Friedrich Heinrich) Öffnen
115 Jacobi (Friedrich Heinrich). Mystiker". In Genf, wohin er später kam, für die Wissenschaft gewonnen, widmete er sich ihr seit seiner Ernennung zum Mitglied der jülich-bergischen Hofkammer ausschließlich. Sein älterer Bruder machte ihn
76% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
247 Heimerdinger - Hellen. Heimerdinger , Friedrich , Tier- und Stilllebenmaler, geb. 10. Jan. 1817 zu Altona, widmete sich bis 1839 dem Lehrfach
63% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0135, von Dehn-Rotfelser bis Deiker Öffnen
129 Dehn-Rotfelser - Deiker. gründliches Verständnis der Präraffaeliten. Dann begann er für den König Friedrich Wilhelm IV. die Ausschmückung
62% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0416, von Pazzi bis Peele Öffnen
. von Serbien (gegossen in München 1879), eine Statue des Luigi Carlo Farina in Ravenna und eine Lucretia. Pechmann , Heinrich, Freiherr von , Porträt-, Genre- und Historienmaler, geb. 10. März 1826 zu Würzburg
55% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
gemeinschaftlicher Regierung Friedrich II. , dem Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64), Wilhelm III. , Heinrich und Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
53% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0026, von Abduzieren bis Abel Öffnen
, die Buchstaben nach dem ABC hersagen; die Tonleiter sowie überhaupt Noten mit ihren Benennungen ohne Text singen. Abegg , Julius Friedrich Heinrich , namhafter Kriminalist
50% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0490, von Schwemminger bis Sciuti Öffnen
. Schwemminger , Heinrich , Historienmaler, geb. 1803 zu Wien, trat zuerst mit einigen wohlkomponierten Bildern auf, unter denen namentlich der seine Bande zerreißende Simson den ersten Preis davontrug, infolgedessen er 1837 nach Rom gehen konnte. Unter den
35% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0143, von Pieper bis Pierien Öffnen
. mit Choulant). Heinrich August P. , Sohn des vorigen, geb. 26. Febr. 1794 zu Altenburg, studierte in Jena Medizin, trat 1813 ins Lützowsche Korps, blieb nach dem Feldzuge beim 19. preuß. Regiment, wurde 1821 Hauptmann bei den altenb
31% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
, benannt nach dem Kaiser Heinrich II. und gestiftet 7. Okt. 1736 von Friedrich August II. zu Hubertusburg, 23. Dez. 1829 mit neuen Statuten versehen (s. Heinrichsorden
31% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0028, von Geissel bis Geißler Öffnen
wurde er Erzbischof von Köln. Die Regierung kam seinen Wünschen bereitwilligst entgegen, und Friedrich Wilhelm IV., dem er in mancher Hinsicht geistesverwandt war, schenkte ihm seine besondere Gunst; er verlieh ihm auch den Schwarzen Adlerorden. So
31% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0999, von Wilhelm bis Willems Öffnen
). Wilhelm , 32) W. Karl Paul Heinrich Friedrich , Prinz von Württemberg , bestieg nach dem Tode des Königs Karl I. 6. Okt. 1891 als König Wilhelm II. den Thron (s
31% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Heinrichs des ältern von Brandenburg, von deren Erben sie Markgraf Friedrich der Ernsthafte von Meißen 1347 kaufte, worauf er sich den pfalzgräflichen Titel beilegte. Doch galt noch immer die Pfalz
25% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
in Farbendruck, z. B. »Der Hund und seine Jagd« (Text von Adolf und Karl Miller), ein »Jagdalbum« u. a. Deinninger , Jakob Friedrich , Kupferstecher, geboren 24. März 1836 zu Nürnberg, war daselbst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
anerkennen. Infolge des Beistandes, welchen Heinrich XII., der jüngere, des vorigen jüngster Sohn, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen im sächsischen Bruderkrieg leistete, ward 1450 Gera nach harter Belagerung erobert und zerstört; Heinrich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
), nahm an der Bekämpfung Heinrichs des Löwen den thätigsten Anteil und erhielt nach Heinrichs Sturz (1180) die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1189 machte er Kaiser Friedrichs I. Kreuzzug mit und starb auf der Heimkehr im Mai 1190 auf Cypern kinderlos. Ihm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
Friedrich, Bernhard und Heinrich regierten gemeinschaftlich, bis sie die Herzöge von Sachsen (1388 bei Winsen an der Aller) besiegt und durch die Eroberung Lüneburgs dem Lüneburger Erbfolgekrieg ein Ende gemacht hatten, worauf der älteste, Friedrich, B
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0804, Reuß (Heinrich VII., Prinz) Öffnen
802 Reuß (Heinrich VII., Prinz) zweite zu Plaucn, der dritte zu Gera wurde. Die Linie vou Weida erlosch 1535, nachdem 1375 die Stadt Hof nebst secks Amtsbezirken in Bayern an den Burggrafen zu Nürnberg, Weida felbst 1427 an Friedrich den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
, sich in seinen Hoffnungen betrogen sah. Heinrich Ⅹ. wurde 1138 abgesetzt und die Herzogswürde in B. kam an die Babenberger Leopold (1139–41) und dessen Bruder Heinrich Ⅺ. Jasomirgott (1143–56). Von Kaiser Friedrich Ⅰ. wurde dann Heinrich der Löwe (s. d
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0132, Literatur: deutsche Öffnen
, 1) Konrad Flore und Blancheflore, s. Flos und Blancflos Flos und Blancflos Folz Frauenlob Freidank Friedrich von Hausen Gottfried von Neifen Gottfried von Straßburg Gudrun Hadamar von Laber Hadloup Hadubrant, s. Hildebrandslied Hagen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
) ward dasselbe 1097 ihm nochmals feierlich verliehen. Friedrich I. starb 1105. Seine Söhne Friedrich II. oder der Einäugige, den Heinrich IV. als Herzog von Schwaben bestätigte, und Konrad, den Heinrich V. mit dem Herzogtum Franken belehnte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
aus dem Hause der Staufer, ein Sohn Friedrichs von Schwaben und der Agnes, einer Tochter König Heinrichs IV., geb. 1094, erbte nur den kleinern Teil der väterlichen Güter, während sein Bruder Friedrich das Herzogtum Schwaben er- hielt, führte aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
und im Südwesten. Sein Sohn Heinrich der Erlauchte (1221-88) erwarb 1243 als Pfand für die Mitgift Margaretas, der Tochter Kaiser Friedrichs II., bei deren Verlobung mit seinem Sohne Albrecht das Pleißnerland (s. d.) und erhob bei dem Erlöschen des thüring
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
zwei Söhne, Friedrich und Heinrich, deren erstern Kaiser Friedrich II. nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms mit den österreichischen Herzogtümern testamentarisch belehnte, ohne daß er sich in den Besitz derselben zu setzen vermochte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
), sondern beerbte 1473 auch seinen Bruder Heinrich. Nach seinem Tode (1482) nahm sein jüngerer Sohn, Wilhelm II., den ältern, Friedrich, der in Wahnsinn verfallen war, gefangen, teilte aber die sämtlichen Lande des Vaters schon bei seinem Leben 1495 unter
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
984 Heinrich II. (Herzog v. Bayern) – Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) zog, der erst allmählich, namentlich durch die Einnahme Regensburgs, des Aufstandes Meister wurde. Dort starb er 1. Nov. 955. – Vgl. Köpke
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
Hauses, wurde in heftige Kämpfe verwickelt, da die beiden Töchter Heinrichs ihre Erbansprüche an Kaiser Friedrich II. verkauft hatten, der auch sofort die Stadt B. an sich zu bringen suchte. Den Streit zu endigen, gab Otto 1235 das Schloß zu Lüneburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
. Dieser nahm am zweiten Kreuzzug teil und erlitt bald darauf (1149) an der Fischa eine Niederlage durch die Ungarn. Bayern mußte er 17. Sept. 1156 zu Regensburg auf Verlangen Kaiser Friedrichs I. an den Welfen Heinrich den Löwen zurückgeben, welchen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
erhielt Bayern, Heinrich Jasomirgott wurde mit der zum Herzogtum erhobenen Mark Österreich belehnt. Unter seinem Sohne und Nachfolger wurde 1192 Steiermark mit Österreich vereinigt. Auf Leopold V. folgte dessen Sohn Friedrich I. (bis 1198
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
von Österreich und nach dessen Tod (1141) im Frankfurter Frieden dessen Bruder Heinrich XI. Jasomirgott. Doch gab Friedrich II. 1156 dem Welfen Heinrich (XII.) dem Löwen B. zurück, wogegen die Mark Österreich von B. losgelöst und zu einem selbständigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1019, Nassau (Geschichte) Öffnen
Oraniers Ermordung (1584) folgte zunächst sein ältester Sohn, Philipp Wilhelm, bis 1618, hierauf der zweite, Moritz, der Erbstatthalter in den Niederlanden, bis 1625, dann der jüngste, Friedrich Heinrich (näheres s. Oranien). Dessen zweiter Nachfolger
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
. Bereits 1079 hatte Heinrich IV. das Herzogtum an Friedrich I., Grafen von Hohenstaufen, verliehen. Allein nach Rudolfs Tod erhoben dessen Sohn und Schwiegersohn, Berthold von Rheinfelden und Berthold von Zähringen, Ansprüche auf S. mit den Waffen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0950, Siebenjähriger Krieg Öffnen
jetzt nach Sachsen, um seinem Bruder Heinrich, der inzwischen von Daun und von der Reichsarmee hart bedrängt wurde, Hilfe zu bringen. Daun bezog ein festes Lager bei Stolpen, wo er nicht anzugreifen war. Infolgedessen wandte sich Friedrich nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886). 4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
im Begriff auch Rom einzunehmen. Aber als nun eine Pest sein Heer aufrieb, da vereinigten sich die lombard. Städte wieder zu einem Bunde, den Friedrich auch in dem neuen Feldzuge von 1174 bis 1176 nicht zu überwinden vermochte. Verlassen von Heinrich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern) ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
mächtigsten Reichsfürsten, Heinrich den Löwen, für seinen Verrat zu züchtigen beschloß. Denn weil Heinrich, uneingedenk der Großmut Friedrichs und voll Zuversicht auf seine fast königliche Macht, 1176 die Heeresfolge verweigert hatte, verlor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter K. II. (Leipz. 1879-84, 2 Bde.). 3) K. III., der erste deutsche König aus dem Haus der Hohenstaufen, Sohn des Herzogs Friedrich von Schwaben und der Agnes, Tochter Heinrichs IV., geb. 1093, erhielt von Kaiser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, Sohn Kaiser Friedrichs II., s. Enzio . Heinrich II. oder der Fromme , Herzog von Schlesien und Großfürst von Polen (1239–41), ein Sohn Herzog Heinrichs I. oder des Bärtigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
. 1855), einer Tochter des Prinzen Friedrich Karl. Heinrich Jasomirgott (so genannt nach einem von ihm angeblich viel gebrauchten Ausruf), Markgraf von Österreich , aus dem Hause
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0790, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
776 Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Ehestandsfesseln - Ulrich, Graf Baudissin. Ehre - Aloysia Kirjchner (*Ojsip Schubin). Ehrliche Name, der - Heinrich Landesmann (*Hieronymus Lorm). Eichhofs, die - Valesta, Gräfin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858, Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) Öffnen
drohte. Albrechts ältester Sohn, Friedrich der Schöne, gewann auch einen Teil der Wahlfürsten, Kurköln, Pfalz, Sachsen-Wittenberg und Heinrich von Kärnten als Prätendenten der böhmischen Krone, für sich. Die luxemburgische Partei, voran Balduin von Trier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
324 Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen). spruch war: "Talent de bien faire". Vgl. De Beer, H. der Seefahrer und seine Zeit (Königsb. 1864); Major, Life of prince Henry of Portugal, surnamed the Navigator (Lond. 1868
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
gefeierte Fest der "Schwertleite" seiner beiden ältesten Söhne, König Heinrichs (seit 1169) und Friedrichs. Wegen der endgültigen Entscheidung über die streitigen Mathildischen Güter, die F. 1177 einfach behalten hatte, und über seinen Plan, seinen Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
II., ihres Neffen, welcher 1190 als letzter legitimer Nachkomme Rogers II. starb, und 1194 ergriff Heinrich VI. die Regierung des Königreichs mit starker Hand. Sein Sohn Friedrich II. mußte freilich, als er 1212 mit Hilfe des Papstes Innocenz III
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
mit Hinterlassung von zwei Kindern 28. März 1884 in Cannes. [Lippe.] 13) L. Paul Alexander, Fürst zur Lippe, geb. 6. Nov. 1796 zu Detmold, ältester Sohn des Fürsten Friedrich Wilhelm Leopold, wurde nach dem am 4. April 1802 erfolgten Tod seines Vaters unter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Heinrich in dem Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder, dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich dies Fürstentum dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
Anblick der Hussiten floh, unterlag er dem Gram hierüber 4. Jan. 1428 in Altenburg. Von seiner Gemahlin Katharina von Braunschweig hinterließ er außer vier Söhnen, Friedrich, Siegmund, Heinrich und Wilhelm, noch zwei Töchter, Anna, an den Landgrafen Ludwig
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0134, Literatur: deutsche Öffnen
122 Literatur: deutsche. Holtei Holzmann, Daniel Hopfen, 2) Hans Horn, 3) Heinrich Moritz 4) Uffo Daniel 6) W. O. v., s. Oertel Houwald Huber, 3) Ludw. Ferdin. Hunold, 1) Chr. Friedrich Immermann Jacobson *, 2) Eduard
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0793, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
779 Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Hippolyt Boratinski ^-^- Alexander Bronikowöli. Hirtenkricg, der -^ Georg Döring. Historie vom edlen Nltter Galmy und einer schönen Her» zogin von Bretagne - Friedrich Heinrich Karl de la Motte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
Eingriff in die Reichsrechte entzündete schon während der Minderjährigkeit Heinrichs IV. den Kampf zwischen Reich und Kurie, welcher das Leben dieses unglücklichen Fürsten ausfüllen sollte. Nachdem Gregor VII. seinen Rückhalt in Unteritalien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
, ihn anzuerkennen, stützte sich Lothar (1125-37) auf das welfische Haus, dessen Haupt, Heinrich dem Stolzen von Bayern, er seine einzige Tochter und Erbin, Gertrud, vermählte. Gegen die Kirche verhielt sich Lothar allzu nachgiebig und unterwürfig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
mit Pribislaw, dem Sohn des im Kampf erschlagenen slawischen Fürsten Niklot, zu versöhnen, indem er ihm, nachdem er Christ geworden, 1167 das Obotritenland zurückgab und dessen Sohn Heinrich Borwin mit seiner eignen Tochter Mechthilde vermählte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
Kaiser Heinrich VII. Friedrichs Erbrecht aus T. und Meißen feierlich an. Doch hatte Friedrich noch 1310-12 mit der Widersetzlichkeit der Städte Erfurt (das nur unter der Schutzherrschaft der Landgrafen stand, während Erbherr der Stadt der Erzbischof
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
, dann mit Meier: »Lehrproben und Lehrgänge (Halle 1885 ff.) heraus. Frieb-Blumaücr, Minona, Schauspielerin, starb 31. Juli 1886 in Berlin. Fricdberg, 1) Heinrich von, preuß. Justizminister, wurde von Kaiser Friedrich 111., mit dem er seit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
dessen schon im nächsten Jahr (3. Juli 1307) erfolgtem Tod Wenzels Schwager, dem Herzog Heinrich von Kärnten, Meinhards Sohn, überlassen. Nach der Ermordung Albrechts I. (1. Mai 1308), welchem in der Regierung der Erbländer Friedrich III., der Schöne
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
Heinrichs V.; auf sie gingen dessen Eigengüter über, und Friedrich hatte der sterbende Kaiser die Reichsinsignien übergeben. Aber gerade weil Friedrich ein Anhänger des erloschenen Kaiserhauses gewesen, weil er der Erbe desselben, überdies ein mächtiger
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0792, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
). Heiligen, die, und die Nitter - Levin Schücking. Heinrich Findelkind - Ferdinande, Freiin von Brackel. Heinrich Heines erste Liebe - Katharina Diez. Heinrich von Ofterdingen - Friedrich von Hardenberg Heinrich von Planen - Ernst Wichert
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
. Hohenzollern, Karl Anton. Leopold, Paul Friedrich Emil, Fürst zur Lippe, Sohn des Fürsten Paul Alexander L. (geb. 6. Nov. 1796), wurde 1. Sept. 1821 zu Detmold geboren, trat in preuß. Militärdienste, in denen er bis zum Major aufrückte, und folgte nach dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
gemacht. Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
325 Heinrich - Heinrich von Dießenhoven. dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874. [Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
veranlaßt. 1157 war er mit Friedrich in Polen, 1158 und 1161 in Italien, 1166 kämpfte er im Bunde mit den sächs. Fürsten gegen Heinrich den Löwen und begleitete 1172 den Kaiser abermals nach Polen. Im selben Jahre starb L. Zwei einander widersprechende
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0987, von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Öffnen
985 Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) – Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) Landfrieden. Da er auch einer vierten Ladung nach Würzburg nicht folgte, wurde hier (Jan. 1180) das schon früher zu Kaina gefällte Urteil
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0795, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
Heinrich Spieß. Löwe von Luzern, der - Philipp Lange ^'Philipp Galen). Loyola - Eduard Duller. Lucifer, ein Roman aus der Napoleonischen Zeit - Karl Lucinde - Friedrich von Schlegel. ^Frenzel. Luge, eine? - Ida Boy-Ed
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
993 Heinrich Ⅴ. (König von Frankreich) - Heinrich (Markgraf von Meißen) Kämpfe gespaltenes Volk wieder zur Einheit; der Friede von Vervins (2. Mai 1598) brachte ihm den Sieg und allgemeine Ruhe. Auch den Hugenotten gewährte H
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0794, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
, die - Heinrich Joseph König. Klugen Jungfrauen, die - M. Georg Konrad. Klytia - Adolf Hausrath ("George Taylor). Köhlergraf, der - Karl Wilhelm Genast. Komet, der, oder Nikolaus Marggraf - Johann Paul Friedrich Richter (-'-Jean Panl
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0177, Bildende Künste: Malerei Öffnen
) Philipp Frank, 5) Sigismund 6) Julius Freese Fried Friedländer, 2) Friedrich Friedrich, 2) Kaspar David Fries, 3) Ernst 4) Bernhard 5) Karl Friedrich Füger Führich Füßli, 1) Joh. Kaspar 2) Hans Rud. 4) Joh. Heinrich Funk Gabl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
des erstern. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margarete mit Heinrichs Sohn Albrecht. Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte H
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
16 Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen). er nach Deutschland zurückkehrte. Die Strapazen des Kreuzzugs hatten seine geistige Kraft gelähmt. Er überließ den Krieg wider den Herzog Welf seinem Sohn Heinrich, der jenen auch 8. Febr. 1150 bei
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
Söhne, Friedrich Wilhelm von B. und Heinrich von B., die beiden noch blühenden Linien begründeten. I. Der Stifter der jüngern Linie ist der Minister Augusts III. von Sachsen, Heinrich von B. (s. d.). Er hatte vier Söhne: 1) Graf Aloysius Friedrich von B
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Friedrich heißen sämtliche Herzöge von Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12. Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I., erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in dessen Verteidigung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0686, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Grünewald, Laibach vnrry - Heinrich Herrnfeld, Wien Hartmann, Alexander - Friedrich Gustav Triesch, Wien Hariner, E. - Frl. Emma v. Twardowsta, Berlin Hartschmidt, M. - Frl. Marie Schmidt, Hannover Harttuny, Iul. - Iul. Alb. G. v. Pflügt ^Harttung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
.) Heinrichs des Stolzen Sohn Heinrich (s. d.) der Löwe behauptete im Kampfe gegen Kaiser Friedrich I. zuletzt nur die sächs. Erbgüter. Von seinen Söhnen wurde Heinrich Pfalzgraf bei Rhein (1195-1227), Otto, der 1198 zum deutschen König gewählt wurde (s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0710, Mecklenburg Öffnen
; im 6. Jahrh. wird der slaw. Stamm der Wenden Herr im ganzen Lande. Um 780 war der Westen von M. im Besitz der Obotriten, der Osten im Besitz der Wilzen. Erst durch den Sachsenherzog Heinrich den Löwen wurden die Wenden in M. dauernd unterjocht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
für die Geschicke I.s war das Fest, welches nun Kaiser Friedrich bei seinem sechsten Römerzug in Mailand feierte, die Vermählung seines Sohnes Heinrich mit der Erbin Siciliens und Unteritaliens, Konstanze, durch welche auf die völlige Einschnürung des Papsttums
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Elisabeth von Anhalt) hervorging. Am 6. Sept. 1860 zur Re- gierung gelangt, erklärte er sich bei der Huldigung ganz entschieden für den alten mecklenb. Feudalstaat. Friedrich der Kleine, Markgraf von Meißen, Sohn des Markgrafen Heinrich des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
. 1412, übernahm nach seines Valers Friedrichs des Streitbaren Tode 1428, ob- schon noch sehr jung, als Erstgeborener das Herzog- tum Sachsen sowie die Verwaltung des übrigen Lan- des im Namen seiner erbberechtigten Brüder Sigis- mund, Heinrich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0315, Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
315 Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel). streben dürfte. Er nahm deshalb an dem Römerzug 1174 nicht teil und weigerte sich, als Friedrich nach der mißlungenen Belagerung von Alessandria auf einer persönlichen Zusammenkunft in Partenkirchen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
Begünstigung der exklusiven kirchlichen Partei, welche auch von seiner ersten Gemahlin, Auguste, Tochter Heinrichs LXIII. von Reuß-Schleiz, sehr begünstigt wurde. Aus dieser Ehe entsprangen außer dem Erbprinzen Friedrich Franz Paul (s. Friedrich 30) noch zwei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
hielt sich F. denn auch von dem letzten, kläglich endenden Kampf Konrads gegen Heinrich den Löwen gänzlich fern. In der Erkenntnis von der Notwendigkeit eines dauernden Friedens mit den Welfen und von Friedrichs schon in seiner Abstammung liegender
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
(Madelon) Manon Mechthild Molly Paddy Peppi Pierre William Philologen. Sprachvergleicher. Ascoli Benloew * Bopp Eichhoff Geiger, 4) Lazarus Kuhn, 2) Franz Felix Adalbert u. Ernst W. Ad. Müller, 31) Friedrich Schleicher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0907, Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) Öffnen
Spitze Heinrich von Trastamara, einer seiner Halbbrüder, und Alvaro Perez de Castro standen. Dieselben lockten den König in eine Art Gefangenschaft und vermochten ihn zu dem Verbrechen, die Padilla zu verstoßen. P. entfloh jedoch und erhielt von den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
). Heinrich (VII.) , römisch-deutscher König (1220–35), der 1211 in Sicilien geborene, 1212 bereits zum König von Sicilien gekrönte Sohn Kaiser Friedrichs II. und seiner Gemahlin Konstanze von Aragonien. Friedrich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0784, von Menyanthin bis Menzel (Karl Adolf) Öffnen
genommen, zu dem Kuglerschen Werk "Geschichte Friedrichs d. Gr." (Lpz. 1840; neue Aufl. 1887) die Illustrationen zu zeichnen, von welchen er 1839-42 nicht weniger als 400 lieferte. Seine geniale Manier zu zeichnen eröffnete den Holzschneidern O
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
Konrad II. 1039-1056 Heinrich III. 1056-1106 Heinrich IV. 1106-1125 Heinrich V. - 1125-1137 Lothar II. v. Sachsen Hohenstaufen: 1138-1152 Konrad III. 1152-1190 Friedrich I. 1190-1197 Heinrich VI. 1198-1208 Philipp v. Schwaben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
, von welcher durch die Vermählung seines Sohns Heinrich VIII. mit Jutta von Brandenburg schon ein Viertel an sein Haus zurückgefallen war. Beiden Königen, Ludwig dem Bayer und Friedrich von Österreich, verwandt, wußte er darauf klug seine Stellung zwischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
von Bayern, zeugte er Ludwig, seinen Nachfolger in der Regierung und Gemahl der heil. Elisabeth, Heinrich Raspe, Ludwigs Nachfolger und Gegenkönig Friedrichs II., und zwei Töchter. - Sein Enkel Hermann II., der jüngere, Sohn Ludwigs des Frommen und der heil
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
überlebten ihn, die 1322 an Heinrich II. von Hessen vermählte Elisabeth und Friedrich, sein Nachfolger. Vgl. Wegele, F. der Freidige etc. und die Wettiner seiner Zeit (Nördling. 1870). 35) F. II., der Ernsthafte, Sohn des vorigen, geb. 1310, folgte seinem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
starb. Eine von Friedrich Heinrich, Moritz' jüngerm Sohn, gegründete Nebenlinie, S.-Neustadt, starb mit demselben 1713 wieder aus, da sein Sohn Moritz Adolf katholisch wurde und daher seine Erbrechte an Kursachsen abtrat; derselbe starb 1759
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0692, Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) Öffnen
ein Graf Sizzo IV., der sich nach der Schwarzburg benennt; Günther III. fügt den Titel "Graf von Käfernburg" 1169 hinzu. Seine Söhne Heinrich IV. (gestorben um 1230) und Günther V. (gest. 1220) begründen 1196 jener die Linie Schwarzburg, dieser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
. Er vermählte sich 1087 mit Adelheid, der Witwe des Pfalzgrafen Friedrich III. von Goseck, dessen Ermordung ihm schuld gegeben wurde. Wegen seiner Beteiligung am Krieg der Sachsen gegen Heinrich IV. soll L. auf den Giebichenstein gesetzt worden sein und sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
(altdeutsch Hruodulf, "Ruhmwolf", s. v. w. Ruhmgieriger, Ruhmstarker), deutscher Vorname: Deutsche Kaiser und Könige: 1) R. von Schwaben, Gegenkönig Heinrichs IV., Sohn des Grafen Kuno von Rheinfelden, entführte 1057 die elfjährige Tochter Mathilde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
er sich mit Podiebrad, dessen Sohn Heinrich von Münsterberg seine Tochter Ursula trotz päpstl. Exkommunikation heiratete. Durch den Tod seines Bruders Johann fiel ihm 1464 das Fürstentum Bayreuth zu, und 1470 übertrug ihm sein Bruder Friedrich II
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. 1024-1039. *Heinrich III. 1039-1056. *Heinrich IV. 1056-1106. *Heinrich V. 1106-1125. ^[horizontaler Abgrenzungsstrich] *Lothar II. von Supplinburg 1125-1137. Hohenstaufen: Konrad III. 1138-1152. *Friedrich I. (Barbarossa) 1152-1190
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0036, von Konstanze bis Konstanzer Konzil Öffnen
und diente öfters zum Sitz von Reichstagen und geistlichen Versammlungen. Hier hielt Kaiser Heinrich III. 1043 seine glühende Rede gegen die Simonie und ordnete den Landfrieden an; hier schloß Friedrich Barbarossa 1183 den Frieden mit den lombardischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
. Doch ging er 1214 zu Friedrich über und erlangte von demselben die Anwartschaft auf die Pfalz, nachdem er seinen Sohn Otto mit der Tochter des Pfalzgrafen Heinrich, Agnes, vermählt hatte; 1214 fiel sie ihm wirklich zu. 1221 trat er einen Kreuzzug an